von Silas
Was für eine kafkaeske Freude. Am Jahrestag des Putschversuches, dem 15.Juli, waren wir in Istanbul – es folgt ein etwas verspäteter Bericht…
von Silas
Was für eine kafkaeske Freude. Am Jahrestag des Putschversuches, dem 15.Juli, waren wir in Istanbul – es folgt ein etwas verspäteter Bericht…
von Mia
Von Samsun fahren wir weiter Richtung georgische Grenze, immer entlang des schwarzen Meeres.
von Silas
Vollkommen unerwartet gab es an der östlichen Schwarzmeerküste doch noch ein Gym!
von Mia
Am Sonntag wollten wir uns eigentlich auf den Weg nach Samsun machen. Ruhi und Hilal nehmen uns aber spontan mit zum Frühstück mit Freunden.
von Mia
In Gerze bei Sinop machen wir Pause. Durch Zufall sind wir an eine Couchsurferin geraten, die uns für ein paar Tage bei sich aufnehmen möchte. Was für ein Glücksgriff das ist, sehen wir erst, als wir da sind.
von Mia
Endlich! Endlich wieder den Schatten von Laubbäumen genießen. Am Flussufer auf den Steinen sitzen und die Füße ins eiskalte Quellwasser baumeln lassen. Der Norden der Türkei ist den Wäldern Nordeuropas gar nicht so unähnlich.
von Mia
Nachdem wir in Istanbul die europäisch-asiatische Grenze überquert haben, fahren wir ans schwarze Meer. Wir hatten uns bereits in Griechenland ein helpx-Projekt gesucht, bei dem wir arbeiten wollten. Leider gab es dann gar keine Arbeit…
von Mia
Ein französischer Archäologe im Osmanenland, der Jahrestag des versuchten Putsches, eine erste ausländische Operation an Bob, Kochen im Ghetto – Istanbul hat viel in petto für uns.
von Silas
Nch Checkmat-Thessaloniki blieb ich dem Label treu und bin direkt bei Checkmat Istanbul weitergerollt…
von Mia
Wir sind auf dem Weg in die Türkei und hangeln uns von schönem Ort zu schönerem Ort.
von Mia
Auf unserer Reise haben wir jetzt schon so viele Bobs gesehen und leider nur selten eine Kamera zur Hand gehabt.
von Mia
An einem karibikartigen Strand auf dem zweiten Finger von Chalkidiki treffen wir Anestis und Magda wieder. Von ihnen und vielen anderen Thechalonen haben wir mehrfach gehört, wie wunderschön Chalkidiki ist. Das sollten wir uns auf keinen Fall entgehen lasen. Also sind wir jetzt hier und genießen Sonne, Strand und Meer. Mal wieder… 😉
von Silas
In Thessaloniki war es endlich wieder soweit: Rollin‘ with the Checkmat Family!
von Mia
χαλαρά bedeutet „entspannt, ruhig“ – ein Wort, das die thessalonikische Art perfekt beschreibt.
In Montenegro haben wir zufällig Max (leider noch ohne Nachnamen), einen ukrainischen Fotrografen, getroffen. Er war so begeistert von uns und Bob, dass er gleich ein Fotoshooting veranstaltet hat. Die Resultate haben wir jetzt bekommen.
von Silas und Mia
Die ersten 6000 Kilometer sind geschafft (bei km-Stand 70.000 hatten wir Bob gekauft) – Zeit für eine kurze Verschnaufpause und einen Blick zurück…
von Mia
Als wir endlich wieder am Meer sind, wird der Himmel dunkler und dunkler. Wir stehen direkt am Fuß des Olymps und Zeus scheint sehr ärgerlich zu sein…
von Mia
Von Lefkada aus reisen wir Richtung Thessaloniki. Die Frage war nur: Nördlich oder südlich, Meteora oder Delphi? Wir haben uns für die nördlichere Route entschieden, um uns auf dem Weg die Klöster in den Bergen anzuschauen.
Nachdem wir meine Eltern auf Korfu getroffen haben, geht die Besuchstour gleich weiter. Jakob und Gogol sind ganz in der Nähe auf Lefkada, wo sie vor genau einem Jahr geheiratet haben. Das schreit förmlich nach Party!
von Silas
Zwischen „am Pool liegen“ auf Corfu und „wilder Strandparty“ auf Lefkas, habe ich die Zeit genutzt und beim RioGrapplingTeam-Corfu vorbeigeschaut.
von Mia
Zufällig sind meine Eltern gerade im Urlaub auf Korfu (oder Kerkyra) und da wir immer noch in Griechenland unterwegs sind, können wir auch die 600 Kilometer zurück in den Norden fahren und sie treffen.
von Mia
Wir waren nur zwei einhalb Wochen in Eumelia, aber wir haben so viel gelernt und noch viel wichtiger: Wir haben drei großartige Menschen getroffen und sehr, sehr viel leckeres Essen in uns hineingeschaufelt.
von Mia
Wir haben es geschafft! Die erste feste Station unserer Reise ist erreicht, jetzt gibt’s Oliven, Feta und Wein!
von Mia
Da waren wir nun, im Lande Montenegro. Plötzlich fühlten wir beide uns weiter von Zuhause weg als jemals zuvor. Komisch eigentlich. Oder?
von Silas
Auf der Website von Bjj-Globetrotters war das nächste verfügbare Gym in Split.
von Mia
Es tut so gut, endlich am Meer zu sein, dass wir gar nicht mehr weg wollen. Wir lassen uns viel Zeit für Kroatien – auch weil besonders ich so überrascht darüber bin, wie wunderschön es hier ist.
von Mia
Äußerst gründliche Grenzbeamte, steile Klippen und warm-kaltes Wasser – Kroatien ist wunderschön!
von Mia
Wir sind dann doch noch zwei Tage länger in Budapest geblieben und haben uns das schlechte Wetter durch Besuche in der Rudas Therme angenehm gemacht. Entspannt und ausgeruht fuhren wir weiter zum Balaton, dem ungarischen Meer.