von Mia
An diesem so-called Wochenende wurde wenig geschlafen. Die Gründe? Massives Schnarchen und unfassbare Kälte.
Unser „Ausflugs-Koordinator“ Shay hat einen Trip in die Wüste organisiert. Gemeinsam mit den anderen Volunteers und den anderen, nur auf Zeit im Kibbutz lebenden jungen Menschen sind wir ins absolute Nichts gefahren. Dort warteten ein großes Beduinenzelt und ein Lagerfeuer auf uns. Die Israelis haben den Grill angeworfen, die Volunteers saßen um’s Feuer. Irgendwann sind dann alle nach und nach in die Schlafsäcke geschlüpft, geschlafen wurde trotzdem nicht viel. Es wurde unglaublich kalt in der Nacht und alle froren trotz Jacken, Pullis, Schlafsäcken und dicken Socken. Außerdem wurde rund um uns herum lautstark geschnarcht – die kleine Koreanerin war mit Abstand die Schlimmste, wer hätte das gedacht?!
Bei den ersten Sonnenstrahlen waren also alle wach. Es gab Frühstück, es wurde aufgeräumt und dann sind wir in Richtung Wüstensee losgewandert. Es war wirklich schön, allerdings war das Wasser viiiiiiiiel zu kalt
Uns ist übrigens aufgefallen, dass wir noch gar nichts über unsere Ersatz-Familie hier erzählt haben. Wir werden es demnächst nachholen…
Viel Spaß, input Input input….lieber Grüße Andre en Annette.
Werden wir haben 🙂