von Silas und Mia
Nach 4 wunderschönen Monaten heißt es Abschied nehmen. Es geht zurück nach Berlin, zu unserem Auto und dem ‚zweiten Teil‘ unserer Reise.
Was bleibt nach 4 Monaten Israel, Kibbutz, Tauchen, Rollen, in-der-Wüste-schlafen? Unglaublich viele Erinnerungen, neue Freunde, neue Perspektiven. Und vor allem ein anderer Blick auf die Welt. Die grundsätzliche ‚einfach-erstmal-machen‘-Einstellung im Kibbutz. Das ‚alles-ist-möglich‘-Denken. Aber auch Ernüchterung über geistige und denkerische Beschränktheit, wenn es um Unrecht und Ungerechtigkeit geht.
Alles in allem eine wahnsinnig geniale Zeit! Manche von euch sehen wir vielleicht gleich in Berlin – alle anderen hören von uns, sobald Bob am ersten April wieder Teer unter die Räder kriegt.
Shalom!
An dieser Stelle werfen wir beide einen kleinen Blick zurück auf die vergangene Zeit und nutzen die Gelegenheit, ein paar Bilder und Videos unterzubringen, die es bisher noch nicht auf unsere Seite geschafft haben…
Eine Sammlung verschiedener Momente der letzten Monate:
Wunderschön: Am 27.01. (Mamas Geburtstag 🙂 ) gab es ein Kibbutz-Konzert mit wirklich beeindruckenden Sängern. Das beste Lied mit dem besten Louis-Armstrong-Nachfolger wurde leider nicht aufgezeichnet, aber der Beginn des Konzerts:
Silas und Ricky bekämpfen Sand in den Sanddünen:
Und – wie gehts dem Bob?
er eollt und rollt und rollt!